Laut einer Untersuchung von Marin Software zeigt sich die  Suchmaschinenwerbung  in der Eurozone von der Krise vollkommen unbeeindruckt. Suchmaschinenmarketing wächst weiterhin und folglich auch die Preise.

Die Untersuchungsergebnisse von Marin Software sind beeindruckend. Die Zahl der Klicks soll im zweiten Quartal um sage und schreibe 49 Prozent und die Zahl der Impressionen auf 48 Prozent  im Vergleich zum zweiten Quartal 2011 gestiegen sein. Weiterhin stiegen die Kosten pro Klick um knapp 25 Prozent auf durchschnittlich 0,40 Euro gegenüber dem Vorjahr.

Auch im Bereich mobiles SEA ist eine positive Entwicklung deutlich zu erkennen. So nahm der Klickanteil auf Suchergebnisse mit mobilen Endgeräten, wie Smartphones oder Tablet PCs ebenfalls zu. „Trotz der Krise in der Eurozone ist unserer Studie zufolge das Wachstum von Suchmaschinenmarketing ungebrochen. Auch mobile SEA liegt weiterhin im Trend – der Anteil der über Smartphones und Tablets erfolgten Klicks wächst beständig“, erklärt Jens Bargmann, Country Director von Marin Software DACH.

Die Daten- und Informationserfassung für den „Marin Software Online Advertising – Quarterly Report“ findet vierteljährlich durch  statistische Untersuchung von repräsentativen Internet-Nutzern statt. Die Untersuchung ist nicht nur auf die Eurozone begrenzt, auch die Entwicklung der Suchmaschinenwerbung in den USA wird erfasst und ausgewertet. Der vollständige Bericht zur Studie kann hier bei marinsoftware.co.uk angefordert werden.

Quelle: www.internetworld.de