Neben der Fülle an Kriterien um auf den vorderen Plätzen im Google-Ranking zu landen, ist die Ladegeschwindigkeit der Website, kurz Page Speed, ein weiterer Qualitätsfaktor.
Um die eigene Website in Hinblick auf die Geschwindigkeit zu testen, bietet Google das kostenlose Add-On „Page Speed“ an. Dieses arbeitet jedoch ausschließlich mit dem Firefox Plug-In „Firebug“ zusammen. Sobald die Installationen erstmal abgeschlossen sind, kann es schon losgehen. Es empfiehlt sich am Anfang die Performance der Website über Page Speed zu analysieren. Dabei bekommt man eine Page Score (Website Bewertung) und eine Detailauflistung der Geschwindigkeitsblocker. Häufigste Ursache langsamer Ladezeiten sind unkomprimierte Bilder, die man aber dank des Tools optimiert zur Verfügung gestellt bekommt. Außerdem laden viele Websites JavaScripte, die oft nicht gebraucht werden, aber die Ladezeiten verlängern.
Des Weiteren ist „Page Speed“ in der Lage die Geschwindigkeit für jede einzelne URL zu messen, wodurch man einen genauen Einblick erhält, wie lange die Ladezeiten von der Anfrage (Request) bis zur Antwort der Website sind.
Alles in Allem ist Googles „Page Speed“ ein smartes Tool, das jedem Website-Betreiber Optimierungsmöglichkeiten aufzeigt und damit die Nutzerfreundlichkeit seiner Website verbessert.
Quellen: www.website-marketing.ch