Mobile Internetnutzung boomt!

Jeder vierte Internetnutzer in Deutschland geht bereits jetzt mit mobilen Endgeräten ins Netz. Umso wichtiger werden der Aufbau und die Optimierung von Suchmaschinenkampagnen, die auf Nutzer der mobilen Geräte zugeschnitten sind.

26,5% der deutschen sind mobil im Internet unterwegs. 23,8% nutzen dabei ein Smartphone und 5%  ein Tablet. Dies geht aus einer Studie der Initiative D21 hervor. Zudem rechnen Experten damit, dass in den kommenden Jahren die Nutzung von mobilen Geräten im Internet noch steigen wird – sei es um Preise zu vergleichen oder nähere Informationen zu einem Produkt einer Dienstleistung zu erhalten.

Die kürzlich von Marin Software durchgeführte Studie „Mobiles Suchmaschinen-Marketing in Europa 2012“ sieht den Wendepunkt  für den Wachstumsschwung im vergangenen Jahr. Während am Anfang des Jahres 2011 lediglich 2,1%  der Klicks auf Google-AdWords auf mobile Geräte zurückzuführen ist, waren es im Dezember 2011 bereits 5,8%. Das SEA-Budget für Werbung auf mobilen Geräten vervierfachte sich sogar von 1,.2% auf 4,7% im selben Zeitraum.

Die Steuerung mobiler Paid-Search-Anzeigen und Desktop Paid-Search-Anzeigen weisen zwar viele Gemeinsamkeiten auf, aber in Hinblick auf die Verwendung und Ziele treten mindestens genauso viele Unterschiede hervor. In der Regel weisen mobile Kampagnen meist eine höhere Click-Through-Rate (CTR) und niedrigere Kosten pro Klick(CPC) auf.  Deshalb lohnt es sich zweifellos, gezielt mobile Kampagnen zu gestalten. Allerdings sollte man einige Punkte bei der Durchführung von mobilen Kampagnen beachten, von denen wir Ihnen einige kurz erklären möchten:

Feststellung der mobilen Nachfrage

Wenn Sie eine mobile Kampagne starten wollen, sollten Sie zunächst die ungefähre Anzahl an Suchanfragen über mobile Geräte für Ihre aktuellen Suchbegriffe schätzen. Um an diese Daten zu kommen, können Sie Beispielweise das Google Keyword-Tool verwenden.  Wenn Sie feststellen, dass ein erheblicher Teil der Suchanfragen über mobile Endgeräte erzeugt werden, sollte sie dafür sorgen, dass Ihre Webinhalte für mobile Anwendungen optimiert sind und Ihre aktuelle Tracking-Lösung mit diesen kompatibel ist. Denn nur so können Sie Konversionsraten und Umsätze den jeweiligen Suchbegriffen zugeordnet werden. Außerdem sollten Sie ein separates Budget für Ihre mobilen Kampagnen einplanen.

Separate Kampagnen

Anzeigen wirken auf mobilen Anwendungen anders. Daher sollten Sie mobile Anzeigen von den herkömmlichen trennen, um diese für mobile Geräte zu optimieren.

Spezielle Landing Pages

Das Surfen mit Smartphones unterscheidet sich stark von der Internetnutzung mit Desktops. Die Schrift ist kleiner und die Darstellung ist etwas unübersichtlicher. Die Unterstützung für Adobe Flash-Anwendungen ist begrenzt. Daher ist es von Vorteil, eine Website zu erstellen, die für die mobile Nutzung angepasst ist. Die Webinhalte sollten am besten kurz und informativ sein, da sich Smartphones für das Lesen längerer Texte nur bedingt eignen.

Quelle:www.adzine.de

Fazit

Es gibt eine Vielzahl an Punkten die beachtet werden sollten, um erfolgreich eine mobile Kampagne durchzuführen. Andernfalls setzten sie nur viel Zeit und Geld in den Sand ohne wirklich viel erreicht zu haben. Zur Erstellung und Steuerung Ihrer mobilen Kampagne, bieten wir Ihnen gern unsere Unterstützung an. Hier finden Sie unser Angebot für Ihre mobile Kampagne: Angebot Mobiles Suchmaschinenmarketing